Mahlen durch Meisterhand
Fein ausgewählte Spezialitäten wie Kürbiskernöl, Honig und Marmelade, wie auch hausgemachte Nudeln…
Werner Brugner (Kammeramtsdirektor LK Steiermark), Mag. Franz Kerber (Steiermärkische Sparkasse), Maria Pein (Vizepräsidentin LK Steiermark), Franz Titschenbacher (Präsident LK Steiermark), Weinkönigin Katja I, Werner Luttenberger (GF Wein Steiermark) – Personen von links nach rechts. Foto: Fotokuchl
Vor mehr als 20 Jahren hat sich ein kleiner Kreis an Weinbauern zusammengeschlossen, um einen Jungwein mit Format zu kreieren. Niemand konnte damals ahnen, dass das in dieser Erfolgsgeschichte enden wird. Jahr für Jahr warten nun zahlreiche Liebhaber des jungen Weins auf die erste Verkostung des edlen Tropfens.
Der Steirische Junker ist ein Freigeist mit Persönlichkeit, quasi der Lausbub im Sortiment. Dennoch hält er sich an gewisse Regeln: So darf der Junker maximal 12 Prozent Alkohol und höchstens 3 Gramm Restzucker auf 1 Liter enthalten. Auch der besondere Charakter des Weines ist entscheidend, darüber wacht der gute Geschmack der steirischen Weinbauern und eine strenge, sechsköpfige Jury.
Erkennbar ist ein echter Steirische Junker am Steirerhut und Gamsbart auf dem Flaschenetikett und der Kapsel, der fortlaufenden Nummerierung und dem ® der registrierten Marke.
Welche Rebsorten schlussendlich mit diesen Merkmalen geadelt werden, entscheiden Erfahrung und Feingefühl der Weinbauern. Das macht jeden Junker besonders und einzigartig.
Teilnahmeschluss: 22. Oktober 2018
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