Straffes Gesicht

Fünf gute Gründe für die Gesichts-Gymnastik

5 gute Gründe um Face Yoga zu machen. © Gettyimages

Face Yoga ist im Trend. Aber lohnt sich die Gesichtsgymnastik wirklich und was bewirkt Face Yoga eigentlich genau? Wir haben bei einer Expertin nachgefragt. Das sind ihre erstaunlichen Antworten.

Das sagt die Expertin

 Straffe Muskeln bedeuten eine straffere Haut – und das gilt auch für unsere Gesichtsmuskulatur. Aber was bringt mir diese Gesichts-Gymnastik wirklich? Wir haben bei Ira Ganas, Face Yoga Coach, im John Harris Medical nachgefragt...

Ira Ganas, Face Yoga Coach, John Harris Medical © John Harris

5 Gründe für Face Yoga

  • Stoppt den Muskelabbau:

    Werden Muskeln nicht gebraucht, verkümmern sie. Die Haut aber bleibt und kann dadurch schlaff erscheinen. Im Gesicht finden sich wichtige Muskelgruppen für die mimische Muskulatur: die Mund-, die Ohr-, die Nasen-, die Lidspalten- sowie die Schädeldach-Muskulatur.

  • Natürliches Anti-Aging:

    Face Yoga soll die zelleigene Bestandsproduktion stimulieren und dadurch dem altersbedingten Abbau der relevanten Struktur- und Elastizitätsproteine Kollagen und Elastin entgegenwirken.

  • Strafferes Gesicht:

    Eine Besonderheit all dieser Muskeln ist, dass sie direkt mit der Haut verbunden sind. Wer hier aktiv die Zellen stimuliert, kann also für ein strafferes Gerüst für die darüber liegende Haut sorgen.

  • Gesichtssymmetrie:

    Face Yoga soll Schwellungen reduzieren und dadurch auch die Gesichtssymmetrie wiederherstellen sowie Konturen von Stirn bis Hals straffen.

  • Entspannung im Home-Office:

    Viele starren auch im Home-Office vermehrt in den Computer und dabei erstarrt die Mimik völlig. KoNaSchu (Kopf-, Nacken-, Schulterschmerzen) ist die Folge. Face Yoga beugt Schmerzen in dieser Region vor.

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