Wärter sind verärgert

Schock für die Tennis-Legende: Weil Boris Becker unter Klaustrophobie leidet, also der Angst vor engen, geschlossenen Räumen, lassen viele Wärter tagsüber die Türe seiner Zelle im Londoner Wandsworth-Gefängnis geöffnet. Doch nicht jeder Gefängnis-Mitarbeiter lässt dem dreifachen Wimbledon-Sieger eine derartige Sonderbehandlung zukommen. Die Folge: Manchmal wird die Türe geschlossen und offenbar löst das Panikattacken bei Becker aus.

Wie die deutsche Bildzeitung jetzt berichtet, soll er mehrfach den Notfall-Knopf in seiner Zelle gedrückt und damit Alarm ausgelöst haben. Das kam bei den Wärtern laut der Zeitung aber gar nicht gut an: "Nachdem Becker ohne wirklichen Notfall immer wieder den Knopf gedrückt hatte, wurde er ermahnt, dass es sich bei dem Schalter nicht um den Hotel-Roomservice handelt." Immerhin ist er nicht mehr alleine: Seit einigen Tagen hat Becker jetzt einen Mitbewohner in seiner Zelle. Vielleicht hat er Glück und es handelt sich bei dem Mann um einen Tennis-Fan

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