Diagnose gebrochenes Herz: Richard Lugner geht es immer schlechter
Der Gesundheitszustand von Baumeister Richard Lugner hat sich erneut drastisch verschlechtert. Der 91-Jährige ist mittlerweile überzeugt davon, dass ihm seine Krankheit als Strafe auferlegt worden ist, weil er einen nahestehenden Menschen sehr verletzt hat.
Diese Geschichte ist so tragisch, man fühlt regelrecht mit: Weil er sich als stolzer Papa so sehr gefreut hat über die Verlobung seiner Tochter Jacqueline, hat Baumeister Richard Lugner - ganz seinem kommunikativen Naturell entsprechend - die freudige Nachricht gegenüber Journalisten ausgeplaudert und damit unbeabsichtigt eine Lawine los getreten. Jaqueline ist nämlich stinksauer, dass er dieses Detail aus ihrem Privatleben öffentlich gemacht hat und lässt das den 91-Jährigen auch spüren.
Der befand sich zuletzt nach gesundheitlichen Problemen zwar am Weg der Besserung, doch jetzt geht es ihm einem Bericht von "heute.at" zufolge wieder deutlich schlechter. Doch nicht nur der Stress mit seiner Tochter setzt ihm zu, auch Selfies mit seinen Fans haben ihn angeblich krank gemacht. "Erst war das mit der Jacqueline, die mir noch immer so böse – Kinder sind eben nicht wie Mitarbeiter, da kommt man nicht so davon, wenn man einen Fehler macht – und dann habe ich in der Lugner City viele Selfies gemacht am Wochenende und jetzt liege ich trotz Impfung so krank, wie noch nie im Bett", berichtet er erschöpft. "Ich muss alles absagen. Alles. Und im Bett bleiben. Auch die Weihnachtsfeier mit den Tierchen – ohne Ersatztermin."
Richard Lugner bezeichnet seine Krankheit als Strafe
Der Baulöwe glaubt sogar, dass seine neuerliche Erkrankung eine Art "Strafe" für seine Indiskretion in Bezug auf die Hochzeitspläne seiner Tochter sein könnte: Seine Verkühlung sei jedenfalls "so schlimm, wie noch nie", berichtet Mörtel.
Wir wünschen ihm an dieser Stelle gute Besserung und hoffen, dass bald der Weihnachtsfrieden im Hause Lugner einkehren kann.
