"Forsthaus"-Hans gegen Julia: "Das ist meine Seite der Geschichte"
In der aktuellen Staffel "Forsthaus Rampensau" zogen die beiden "Gemeindebau"-Stars Julia und Hans als Team auf die Alm. Sie beendeten ihre Teilnahme nach kürzester Zeit freiwillig und danach erhoben sie schwere Vorwürfe gegeneinander. Hans erzählte uns nun seine Seite der Geschichte.
Gemeinsam zogen Julia, bekannt aus "Mein Gemeindebau - Österreich", und Hans, bekannt aus "Mein Gemeindebau", ins "Forsthaus Rampensau", doch ihr Aufenthalt war kürzer als gedacht. Sie zogen früher aus, weil es ihr zu laut sei und er seine Freundin vermisse.
Nach dem sonst ereignislosen Auszug, folgten plötzlich wüste Anschuldigungen von beiden Seiten.
STYLE UP YOUR LIFE hörte sich Hans Seite der Geschichte an.
Hans erzählt uns: "Ich habe nach dem Forsthaus Anzeige erstattet, leider wurde das Verfahren eingestellt, weil die Videoaufzeichnungen verschwunden sind. Die sexuelle Belästigung wurde nicht weiter verfolgt, obwohl ich alles schwarz auf weiß belegen kann inkl. Julias Nacktfotos, die sie mir geschickt hat, wie auch weitere Aufzeichnungen, wo sie mir ihre Liebe gesteht. Julia hat jetzt eine einstweilige Verfügung vom Gericht bekommen, weil ich endgültig meine Ruhe haben will und diese ist seit 12.11.2024 rechtsgültig."
Medienberichte, die Julias Sicht der Lage schildern, sind der Redaktion bekannt, allerdings nicht mehr aufrufbar, dazu äußert sich Hans: "Sie hat Kontaktverbot über die Medien (=Zeitung) und darf nichts mehr gegen mich sagen oder Stellung beziehen."
"Nun hat sie aber versucht mir eine einstweilige Verfügung über das Gericht Baden anzuhängen, wo ich am 29.11 meine Einvernahme hatte. Die Begründung ihrerseits lautet: "Hr. Resch geht seiner Freundin fremd, daher beantrage ich eine einstweilige Verfügung gegen ihn". Das wird voraussichtlich abgewiesen, ist ja lächerlich", erzählt uns der ATV-Star. Entsprechende Unterlagen liegen der Redaktion vor.
Hans möchte die Anschuldigungen von Julia nicht auf sich sitzen lassen: "Fakt ist, ich werde derzeit durch den Dreck gezogen und finde es schade, dass man sich nur eine Seite des Rechtsstreits anhört. Um sich ein Urteil zu bilden, sollte man sich beide Seiten anhören. Man bezieht Stellung für eine Person, obwohl genau diese mehr Dreck am Stecken hat als viele eigentlich wissen!" (Anmerkung der Redaktion: Es war uns nicht möglich Julias Sichtweise dazu zu schildern.)
Abseits der Streitigkeiten mit seiner ATV-Kollegin, haben Andrea und Hans einen Verlust zu verarbeiten.
