Familienunternehmen

Kein Nachwuchs: Klipp hebt die Gehälter deutlich an

Klipp
KLIPP-Geschäftsführer Mag. Gottfried Kraft, KLIPP-Lehrling Sarah Bazala und KLIPP-Firmengründer Ewald Lanzl © KLIPP/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Ein Drittel der Österreicher geht alle drei Wochen zum Friseur. Doch Friseure klagen über einen akuten Lehrlingsmangel. KLIPP geht nun in die Offensive und zahlt dem Nachwuchs bis zu 40 Prozent mehr Lehrlingslohn.

Die Österreicher gehen gerne und auch regelmäßig zum Friseur, das belegt nun eine aktuelle Studie. Männer führen hierbei ganz oben an. Ein Drittel aller Österreicher geht mindestens alle drei Wochen zum Friseur und weitere 30 Prozent mindestens alle sechs Wochen. Doch in den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Friseurlehrlinge um die Hälfte gesunken. Derzeit befinden sich 2.418 Menschen in Ausbildung. 

Ein Grund für das von Ewald Lanzl 1989 gegründete Familienunternehmen KLIPP ein Zeichen zu setzen und in die Zukunft zu investieren. Der Betrieb, der österreichweit 167 Salons betreibt, erhöht nun seinen 1300 Mitarbeitern das Gehalt kräftig. Mehr zu den Plänen von der Friseurkette liest du auf der nächsten Seite

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