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Wer kennt den Alltagswahnsinn nicht von sich selbst oder seinem Umfeld: Man hetzt häufig von einem To Do zum anderen, packt möglichst viel in den Tag hinein, abends fällt man ausgepowert und unausgeglichen ins Bett und schläft nicht gut. Hier ein paar Tipps, wie ihr wieder mehr Ruhe in euer Leben bringt.
Immer mit der Ruhe
Es ist doch wirklich so: Man hetzt häufig von einem To Do zum anderen, packt möglichst viel in den Tag hinein, abends fällt man ausgepowert und unausgeglichen ins Bett und schläft nicht gut. Aber - Ein erster Schritt zur Besserung ist leicht gemacht: Möglichst oft hinaus und frische Luft tanken,achtsam sein, Ressourcen schonen, das Miteinander pflegen. Klingt einfach? Ist es auch.
Das Schwierigste am Anfang: Bewußt Atmen, Runterkommen. Das kann ganz schön schwer sein. Denn die Gedanken drehen sich oft weiter, manchmal wie im Karussell. Und zugegeben, manchmal ist es herrlich an den Wochenenden oder an grauen, trüben Tagen zu faulenzen und sich zwischen Decken und Kissen zu verstecken. Da wir aber nicht dauernd auf das sonnige Vitamin D verzichten wollen heißt es raus und sich (zumindest etwas) bewegen. Wir empfehlen Spaziergänge um den „Bärenhof“ in Berghausen, oder auch mal chillen im stylishen Wellnessbereich vom „Ratscher Landhaus“ in Ratsch an der Weinstraße, geht auch für externe Tagesgäste.
Gut und wenn möglich gemeinsam essen
In aller Entspanntheit gemeinsam zu essen, kommt in stressigen Zeiten häufig zu kurz. Es muss sich auch nicht immer der Tisch biegen, oft schmecken kleine Köstlichkeiten großartig: Wie wäre es beispielsweise mit einem Einkaufs-Ausflug zu Genussmanufakturen wie „Ohne TamTam“ - Unverpackt, Regional und Nachhaltig in Gamlitz. Richtig gemütlich ist es in den zahllosen Buschenschanken. Das wissen die Südsteirer: die Atmosphäre in den Stuben, zwischen alten Kredenzen, Kachelöfen, bunten Häferln und Holzböden, lässt uns richtig entspannen. Oder einfach ein frisches Bauernbrot mit viel steirischem Kren daheim.
Eine Portion Gemütlichkeit für Daheim
Die Sehnsucht nach einem bewussten und entschleunigten Leben zeigt sich auch in unseren Wohnräumen. „Less is more“ ist im Trend. Aber vor allem: Machen wir es uns gemütlich. Die Dänen nennen das Wohlfühlen „hygge“ und wissen um das so genannte Glück des Minimalismus. Kerzen, sanftes Licht, wollige Decken und warme Öfen können unser Wohlbefinden positiv beeinflussen. In der Steiermark muss man behagliche Plätze nicht lange suchen, denn auch hier weiß man um das Wohlgefühl. Unser Tipp: Anregungen für zuhause holt man sich unter anderem beim Hotel „Fräulein Leni“ bei Gamlitz.