Promi-Box-Veranstalterin stellt klar: "Fake gibt es bei uns nicht"
Es ist in aller Munde: Das Event "Stars im Ring" wird heftig im Netz diskutiert und die Box-Sternchen befeuern sich gegenseitig in den Sozialen Medien. Doch, ist das alles nur für die Show? Auf Nachfrage von STYLE UP YOUR LIFE! bezog die Veranstalterin nun eindeutig Stellung zu den Vorwürfen.
„Grundsätzlich finde ich: Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und nicht jeder muss unser Promi-Boxen gut finden“, beginnt das Gespräch mit dem SIF-Management über die Veranstaltung am 5. April, bei der zahlreiche ATV-Kandidaten in den Ring steigen und sich schon vorab befeuern. Alles peinlich und fake, wenn es um die Streitereien im Vorfeld geht; so die kürzlich geäußerte Meinung von „Bauer sucht Frau“-Kandidat Johannes Höfinger. Damit begann ein Shitstorm zwischen diversen Sternchen der österreichischen Trash-Szene.
"Fake gibt es definitiv nicht"
Die Veranstalterin des Boxkampfes sieht das Ganze zwar gelassen, denn: „Gerade vor Boxkämpfen oder in anderen Wettkämpfen gab's schon immer Reibereien im Vorfeld. Anwälte streiten und beschimpfen sich im Gericht und gehen danach entspannt zusammen Mittagessen. Genau das Gleiche gilt hier.“ Aber dennoch wehrt sie sich gegen Fake-Vorwürfe vehement, denn immerhin ist es das gute Recht der Stars, sich schon vor der Begegnung im Ring zu befeuern.
„Beispielsweise der ‚TikTok Mundl‘ hat seine Sache großartig inszeniert und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein bisschen Show gehört dazu! Es war nicht nur unterhaltsam, sondern auch wirkungsvoll: Es haben sich gleich mehrere Reality-TV-Stars gemeldet, die Lust hatten, mitzumachen. Deswegen haben wir ihn auch letztlich mit ins Boot geholt. Um aber eines klarzustellen: Vor dieser ganzen Geschichte rund um seine Rolle war er nicht angefragt oder für den Kampf eingeplant. Wir haben ihn erst danach verpflichtet, genauso wie andere Teilnehmer. Es läuft hier alles fair und offen ab, und ein ‚Fake‘, wie behauptet wird, gibt es definitiv nicht“, so SIF. Dass Höfinger das Gezanke peinlich findet, kann die Veranstalterin nicht nachvollziehen: „Trashtalk in einem sportlichen Rahmen gehört mit dazu. Es ist Teil der Show, sorgt für Vorfreude und macht so ein Event doch erst interessant. Wir sollten das nicht zu ernst nehmen, sondern als das sehen, was es ist: ein Mittel, um Spannung aufzubauen. Solange das alles in einem gewissen Rahmen bleibt, sehe ich da kein Problem“
Somit dürfen Fans sicher weiterhin mit zahlreichen Kampfansagen und Streits der Sternchen rechnen, die am 5. April in den Ring steigen.
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