"Werde dich in Erinnerung behalten"

Schwerer Schicksalsschlag: Andreas Gabalier in tiefer Trauer

Andreas Gabalier ist in tiefer Trauer © Gettyimages.com

Erst im Juli musste sich Andreas Gabalier von seinem Freund, dem Bergretter Mathias Schrempf verabschieden. Dieser verunglückte tragisch im April dieses Jahres durch einen Sturz bei einer Skitour. Nun folgt der nächste Schock für den Volksrock’n’Roller...

Gleich zwei Schicksalsschläge hintereinander

Für Andreas Gabalier ist dieses Jahr kein leichtes. Erst im Juli musste sich der österreichische Musiker von seinem Freund Bergretter Mathias Schrempf verabschieden. Dieser ist beim Bergsteigen im Sommer tödlich verunglückt. 

Ein paar Monate später folgt der nächste Schicksalsschlag: Am 31. Oktober verstarb der steirische Unternehmer Michael Pachleitner im Alter von 63 Jahren. Nun füllen traurige Texte das Profil des Sängers.  Laut Angaben der "Kronen Zeitung" soll eine "heimtückische Krankheit" die Ursache für den Tod des Unternehmers sein.

Die Verbindung zwischen Andreas Gabalier und Michael Pachleitner ging über den geschäftlichen Aspekt hinaus: Die zwei Männer pflegten auch eine tiefe Freundschaft.

 

Wie sehr dieser Verlust Gabalier schmerzt, erkennt man an den emotionalen Zeilen, die er zu einem gemeinsamen Foto mit seinem Freund auf Instagram teilte:

"In tiefer Verbundenheit zu dir und deiner Familie, lieber Michi Pachleitner, bedanke ich mich für unsere herzliche Freund- und Geschäftspartnerschaft und werde dich mein Leben lang in lieber Erinnerung behalten!"

Andreas Gabalier schreibt in die Caption des Instagramposts  "Amoi seh' ma uns wieder" - dies ist auch der Name eines Songs, den der Musiker 2009 veröffentlicht hat.

Im Text geht es um Abschied, Verlust und Trauer. Das Erschaffen dieses Werks war für Gabalier eine Art Therapie, um zwei dramatische Schicksalsschläge zu verarbeiten: 2006 hatte sich der Vater von Andreas das Leben genommen. Zwei Jahre später beendete die jüngere Schwester von Andreas Gabalier durch Suizid ihr Leben. Die 19-Jährige hatte den Tod des Vaters nicht verkraftet.

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