So einfach kommst du durch die Fastenzeit
Mit dem Ende der Faschingszeit klopft die Fastenkur wieder an. Viele möchten ein paar Kilos verlieren, ihren Körper entschlacken und Sport betreiben. Doch in der Fastenzeit muss sich nicht alles um Verzicht drehen.
Zucker vs. Traumgewicht
Wir führen ein zuckersüßes Leben und wundern uns, warum wir nicht abnehmen. Gerade wir Österreicher:innen haben den Zucker in unseren Alltag integriert. Nutella-Brot zum Frühstück, gezuckerter Kaffee und eine Kardinalsschnitte nach dem Mittagessen, dann gibt es noch ein paar Kekse gegen das Nachmittagstief und am Abend ein Schnitzel mit Preiselbeermarmelade. Ja, der Zucker bestimmt unser Leben, aber leider nehmen wir bei weitem viel zu viel davon auf.
Unser Körper bräuchte überhaupt keinen extra Zucker. Den Zuckerbestandteil Glukose, den wir für unsere Muskeln und unser Gehirn benötigen, können wir problemlos über Gemüse, Früchte, Kartoffeln, Fleisch oder Reis zu uns nehmen. Daher ist raffinierter Zucker eigentlich für unseren Körper und unsere Gesundheit nicht notwendig und es kann komplett auf ihn verzichtet werden. Denn die überschüssige Glukose wird in Fettpölsterchen umgewandelt.
Kohlenhydrate sind auch Zucker
Was viele nicht wissen oder unterschätzen, Kohlenhydrate werden im Körper in Zucker umgewandelt. Brot, Gemüse, Obst - alles enthält Glucose. Allerdings gibt es verschiedene Zusammensetzungen von Kohlenhydraten, die unterschiedlich aufgenommen werden:
- Einfachzucker: besteht aus einem Zuckermolekül, schmeckt süß und wird sofort vom Körper aufgenommen - z.B. Fruchtzucker, Traubenzucker
- Zweifachzucker: durch zwei Moleküle braucht die Aufnahme ins Blut ein bisschen länger - z.B. Milchzucker, Haushaltszucker
- Mehrfach- und Vielfachzucker: die langkettigen Zuckermoleküle versorgen den Körper länger mit Energie, da sie weniger schnell aufgenommen werden. Man findet sie z.B. als Stärke in Brot und Kartoffeln.
Das Problem für alle, die abnehmen möchten ist, dass der Körper bei einem zu hohen Blutzuckerspiegel das Hormon Insulin ausschüttet. Dieses hemmt die Fettverbrennung. Geht man also brav trainieren oder laufen, hat aber zu viel Zucker im Blut, nimmt man nicht ab.
Deshalb ist es wichtig, auf eine möglichst zuckerreduzierte Ernährung zu achten und zwischen den Mahlzeiten zumindest vier Stunden Pause zu haben, damit sich der Blutzuckerspiegel wieder erholen kann. Noch besser wäre es, einen gleichmäßigen Wert zu haben.
Abnehmen ohne Verzicht
Um leichter durch die Fastenzeit zu kommen, gibt es von NÖM die zuckerfreie, fettarme Linie, die trotzdem nicht nach Fasten schmeckt. NÖM fasten ist Österreichs Nummer eins im Light Segment und das aus gutem Grund. Die Milchprodukte sind fruchtig leicht und eignen sich für zahlreiche leckere Rezepte.
Während der Fastenzeit sehen wir also Lila statt Rot. Denn mit dem verstärkten Einsatz der seit Jahren etablierten Markenfarbe Lila, haben nöm fasten Konsumenten eine bessere Orientierung und Übersicht im Supermarktregal.
Als Österreichs stärkste Marke im Light Segment lag der Fokus auf zwei wesentlichen Themen: Zum einen allen ernährungsbewussten Konsumenten die Vorteile eines frischen und leichten Milchprodukts übersichtlich und klar aufzuzeigen. Und zum anderen, unseren Konsumenten bessere Orientierung am Regal zu bieten und anhand der gelernten und großflächigen Markenfarbe einen schnelleren Überblick zu schaffen. Veronika Breyer Marketingleiterin der NÖM AG die Ansprüche an das neue Design
Fasten muss aber nicht immer etwas mit abnehmen zu tun haben. Man kann auf allesmöglich verzichten - die skurrilsten Trends in der Fastenzeit findest du hier.