Frauengespräche

So offen wie noch nie: Enthüllungen der Lugner-Witwe in Podcast

Simone Lugner beim Podcast "Von Mann zu Frau" © Joanna Mann

Simone Lugner rührt die Werbetrommel, um auch aus ihrem Namen eine Marke zu machen. Die Witwe sprach mit Joanna Mann in ihrem Podcast "Von Mann zu Frau" über ihren Mann Richard, ihre Karriere und den Medienrummel.

Simone Lugner ist ständig in den Schlagzeilen und füttert die Medien mit reichlich Informationen über ihr Leben. Heute erschien der Podcast "Von Mann zu Frau" von Joanna Mann, die Frau von Kurt Mann, von der "Bäckerei Der Mann" mit Simone als Gast.

Dort plauderten die beiden Damen, darüber wie Simone auf Richard aufmerksam wurde: 

"Der Richard, der hat immer so komische Frauen, der braucht eine normale Frau und er war aber damals vergeben und dann ist die Idee wieder in den Hintergrund gekommen. Aber als er dann über die Zeitung eine neue Freundin gesucht hat, da hab ich mir dann gedacht: "jetzt oder nie!""

Sie sprechen auch darüber wie sich Simone und Richard kennenlernten:

"Ich habe meiner Familie bevor ich den Richard getroffen habe nichts davon erzählt, weil ich wollte mir gar nichts anhören. Ich wollte mir das nicht ausreden lassen, ich wollte einfach ohne einen Hintergedanken an die Sache herangehen und erst nach dem Treffen, am Heimweg, habe ich meine Schwester informiert, dass ich mich gerade mit Richard Lugner getroffen habe."

"Ich wollte immer einen Partner zu dem ich aufschauen kann, der was erreicht hat, wo ich was lernen kann. Wo ich von Grund auf schon Respekt habe, an den ich mich auch anlehen kann, an ihm, der mir noch etwas beibringt", spricht Simone liebevoll über Richard. Sie erzählt von ihren Gemeinsamkeiten und den zwei Anläufen, die ihre Beziehung gebraucht hat.

Sie erzählt auch von den schönen gemeinsamen Momenten nach der Hochzeit: "Nach der Hochzeit hat es begonnen mit seinen Kreuzschmerzen, da konnte er dann auch nirgends mehr hingehen. Da waren wir damals sehr viel daheim und das ist genau die Zeit gewesen, die wir auch sehr genossen haben - als Familie und als Paar. Da waren keine Anderen, da war kein Stress, da waren keine Selfies, da waren keine Interviews, da war gar nichts - da waren nur wir zwei", erinnert sich die Blondine zurück.

Simone erklärt wie sie mit dem Medienrummel umgeht: "Es ist schon sehr schwer, weil die Zeitungen melden sich täglich und wollen irgendein "Futter" haben, wollen irgendwas schreiben und ich denke mir dann immer: "Es passiert aber nicht jeden Tag irgendwas" und ich will nicht, dass irgendwas geschrieben wird, einfach nur damit es geschrieben wird." Sie erzählt auch davon wie sehr die Medien ihren Mann vermissen: "Ich glaube, er fehlt den Zeitungen sehr. Die Medienlandschaft vermisst ihn natürlich, er war ja auch fast jeden Tag in der Zeitung."

Aktuell sieht man ihren Namen auf vielen Schlagzeilen wegen der Bekanntgabe ihrer Teilnahme an "Dancing Stars" ab Frühjahr 2025 und dem Launch ihres neuen Honigs

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