So viel Sex gab's noch nie im österreichischen Trash-TV!
Heiße Nächte, hemmungslose Kandidaten und eine Villa, die kaum zur Ruhe kommt – die zweite Staffel von "Match in Paradise" sprengt alle Grenzen! Was in dieser Staffel abgeht, hat selbst eingefleischte Trash-TV-Fans sprachlos gemacht.
So viel nackte Haut und heiße Action gab's im österreichischen Fernsehen selten!
Sabrina und Philip: Heißer Start in der Love-Suite
Reality-Sternchen Sabrina Wlk aus Wien und der 24-jährige Philip machten den Anfang. Bereits in Folge 4 zog das Duo in die berüchtigte Love-Suite – und ließ die Kameras heiß laufen! Am nächsten Tag fragte Philip völlig verkatert: "Haben wir geschna**selt?" Sabrinas vielsagende Antwort: "Ich würde nicht fragen." Die expliziten Bilder ihrer Nacht sprachen sowieso für sich.
Calvin und Julia: Keine Zeit für Zurückhaltung
Kaum zog Womanizer Calvin in die Villa, war es um die blonde Julia geschehen. Innerhalb weniger Stunden verdrehte er ihr den Kopf – und noch am selben Abend wurde es heiß. Die beiden konnten die Finger nicht voneinander lassen, auch wenn die Love-Suite besetzt war. Ob im Schlafzimmer oder im Gemeinschaftsbereich: Calvin und Julia ließen sich nicht stören. "Es war eine wilde Zeit. Ich hatte einfach Lust auf Sex!", gesteht Calvin offen.
Roman & Lucy, Burim & Andrea: Heiße Dusch-Action und mehr!
Doch damit nicht genug: Auch Roman und Lucy sowie Burim und Andrea nutzten die Gelegenheit, in der Love-Suite auf Tuchfühlung zu gehen. Aber warum bei der Suite bleiben? Beide Couples ließen es sich nicht nehmen, unter der Dusche ordentlich zur Sache zu gehen. Küsse, Streicheleinheiten und heißer Sex – überall in der Villa!
Keine Reue, nur heiße Nächte – was kommt als Nächstes?
Bis jetzt scheint keiner der Kandidaten seine heißen Abenteuer vor laufender Kamera zu bereuen. Doch das Finale steht noch bevor – und es kann noch einiges passieren! Wer weiß, welche pikanten Enthüllungen und wilden Eskapaden uns noch erwarten?
Das große Staffelfinale von "Match in Paradise" gibt’s ab dem 10. März auf JOYN.
