"Weine sehr viel": Karina Sarkissova offenbar pleite
Nicht nur gesundheitliche Probleme setzen der früheren "Dancing Stars"-Jurorin aktuell zu. Jetzt spricht sie auch ganz offen über finanzielle Sorgen. Frischer Fisch zum Abendessen ist für die Blondine mittlerweile zum Luxus geworden. Sie hofft weiterhin auf Unterstützung durch ihrer Fans.
Die ehemalige "Dancing Stars"-Jurorin Karina Sarkissova sorgt erneut für Schlagzeilen: In einer neuen Instagram-Story (nur für 24 Stunden sichtbar) spricht sie ganz offen über ihre finanziellen Sorgen: "Danke liebe Freunde und Fans, uns alle Leute, die uns unterstützen. Wir konnten uns lange Zeit keine frischen Fisch leisten und was wir lieben und was teuer ist und nur wegen eurer Güte geht es uns jetzt besser, obwohl die Situation noch immer kritisch ist. Wir sind traurig und weinen auch sehr viel."
Doch es sind nicht nur die finanziellen Probleme, die die 41-Jährige beschäftigen. Schon in den vergangenen Wochen machte sie mit dramatischen Aussagen auf sich aufmerksam: In mehreren Instagram-Postings sprach Sarkissova offen von einer angeblichen Vergewaltigung, die ihr Leben aus der Bahn geworfen habe. Zudem schilderte sie ihren Kampf mit Alkohol und Drogen: "Ich bin nicht immer das perfekte Barbie-Girl", so ihr Geständnis. Die Tänzerin gab zu, "zu viel getrunken, Drogen genommen und Schmerzen überdosiert" zu haben.
"Vielleicht verdiene ich das"
Die Reaktionen ihrer Follower schwanken zwischen Mitgefühl und Sorge: Viele raten der einstigen Primaballerina eindringlich, dringend professionelle Hilfe anzunehmen. Obwohl sie betont, mittlerweile "echt glücklich" zu sein, zeichnen ihre aktuellen Worte und Tränen ein ganz anderes Bild. Auf Instagram schreibt sie: "Ich fühle mich einsam und traurig. Vielleicht verdiene ich das ... aber ich verstehe nicht warum."