Zum Start von "Forsthaus Rampensau": DAS hat Kerstin damals wirklich gesagt!
Zum Auftakt der vierten Staffel von "Forsthaus Rampensau" lüftet STYLE UP YOUR LIFE! exklusiv das größte Geheimnis in der Geschichte des ATV-Quotenhits: Wir verraten jetzt, was TWM-Kerstin vor ihrem Rauswurf damals tatsächlich gesagt hat.
Zum Auftakt der vierten Staffel von "Forsthaus Rampensau" (heute Abend 20.15 Uhr auf ATV) lüftet STYLE UP YOUR LIFE! endlich das größte Geheimnis in der Geschichte der Sendung. Erstmals wird berichtet, was damals vor und nach dem Rauswurf von "Teenager werden Mütter"-Kerstin wirklich passiert ist - und was sie tatsächlich gesagt haben soll.
Mehrere Zeugen, die damals anwesend waren, schilderten die Ereignisse gegenüber STYLE UP YOUR LIFE! übereinstimmend. Jetzt kommt die ganze Wahrheit auf den Tisch!
Zur Vorgeschichte: Im Oktober 2022 startete ATV mit "Forsthaus Rampensau" ein neues Realityformat. Die Idee: Neun Promi-Paare kämpfen zehn Tage lang auf einer entlegenen Kärntner Almhütte um den Sieg und 20.000 Euro Preisgeld.
Unter den Teilnehmern der ersten Staffel: Reality-Queen Tara Tabitha, der mittlerweile verstorbene Promi-Friseur Josef Winkler, Lugners Ex "Bambi" und "Teenager werden Mütter"-Star Kerstin mit ihrem Partner Scott.
Nach einem furiosen Start ebbte das Zuschauerinteresse Folge für Folge etwas ab. Doch dann passierte etwas, das alles verändern sollte:
Rund einen Monat nach dem Sendestart blendete ATV am Ende der neuesten Folge plötzlich einen unscheinbaren, aber folgenschweren Hinweis ein:
"Aufgrund einer untragbaren Aussage von Kerstin musste das Team 'Kerstin & Scott' das Forsthaus Rampensau sofort verlassen." Bumm! Der Skandal schlug ein wie eine Bombe. Nicht nur heimische Medien hatten tagelang kein anderes Thema mehr, sogar international wurde über über den plötzlichen Rauswurf berichtet.
"'Untragbare Aussage' – ATV schmeißt Kerstin raus", titelte etwa die "Kronenzeitung" und fragte am nächsten Tag provokant: "Alles für die Quote?"
Auch deutsche und osteuropäische Medien griffen das Thema auf, auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) trendete die Sendung tagelang.
Es wurde sich intensiv entschuldigt, distanziert - aber wovon eigentlich? Bis heute tappt die Öffentlichkeit im Dunkeln. Das "Weekend Magazin" sprach von einer "rassistischen Aussage", die Gratiszeitung "Heute" sogar von einem "Nazi-Sager".
In den Suchmaschinen schossen die Fragen "Was hat Kerstin gesagt?" und "Was hat Kerstin wirklich gesagt?" in die Höhe.
Kerstin meldete sich kurz darauf mit einem Entschuldigungsvideo zu Wort, doch worum es genau ging, blieb unklar. ATV und die Produktionsfirma äußerten sich nicht.
"Das ist zu viel" - Der Rauswurf von Kerstin im Video:
"Der Sender und die Produktionsfirma wurden von der Wucht der öffentlichen Reaktion überrollt", erinnert sich ein Insider im Gespräch mit STYLE UP YOUR LIFE!. Eilig wurde eine interne Informationssperre verhängt, den übrigen Rampensäuen wurde mitgeteilt, dass hohe Vertragsstrafen drohen, falls Details öffentlich werden. Kerstin tauchte für einige Tage unter und kehrte erst mit dem Start der neuen "Teenager werden Mütter"-Staffel wieder vor die Kameras zurück.
Drei Jahre später enthüllt STYLE UP YOUR LIFE! als erstes Medium, was an jenem Tag wirklich geschah.
Das hat Kerstin damals gesagt
Mehrere Augenzeugenberichte zeichnen im Laufe der Recherche ein differenzierteres Bild als die damalige öffentliche Darstellung. Demnach sollen Kerstin und Scott auf dem Weg zu einer Challenge gewesen sein, als ihr eine Person im Vorbeigehen zum Anfeuern und ohne Hintergedanken "Sieg, Kerstin!" zugerufen haben soll.
Kerstin habe darauf - nach eigener Schilderung ohne politischen Bezug und im Spaß - reagiert. Ob sie dabei tatsächlich ein verbotenes Wort mit "H***" am Anfang ausgesprochen hat, bleibt bis heute unklar, denn es existieren keine Videoaufnahmen des Moments. Kerstin selbst bestreitet das ausdrücklich und spricht von einem Missverständnis in der emotional aufgeheizten Atmosphäre der Dreharbeiten.
Zur Eskalation kam es offenbar erst später: In der Hütte habe Kerstin gegenüber ihren Mitstreitern Luis und Lev, den späteren Gewinnern der ersten Staffel, ironisch erwähnt, sie habe den "Gruß" erwidert.
Die beiden sollen daraufhin beim Produktionsteam Beschwerde eingelegt und den sofortigen Ausschluss des Paars gefordert haben, anderenfalls werden sie vorzeitig ihre Koffer packen.
Fakt ist: Es gibt keinen belastbaren Beweis, der genaue Wortlaut wurde nie offiziell bestätigt. Trotzdem entschieden sich die Produzenten für den Rauswurf.
Kerstin selbst sieht sich bis heute als Opfer einer Intrige. Über den Vorfall möchte sie auf Anfrage von STYLE UP YOUR LIFE! nicht mehr sprechen. Auch in ihrem neuen Buch "Kerstin unscripted", das am 6. November erscheint, wird der Skandal kein Thema sein. Das Kapitel ist für Kerstin abgeschlossen.