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Die Bananenspange ist die Rettung für Bad-Hair-Days

Der Frisuren-Trend aus den 80ern mit der Bananenspange feiert ein Comeback! © instagram.com/@christinesymondshair

Jeder kennt diese Tage, an denen man machen kann, was man will: Die Haare hängen einfach nur schlaff vom Kopf. Was für ein Glück, dass wir einen Frisuren-Trend gefunden haben, der uns an einem Bad-Hair-Day rettet: Mit der Bananenspange lassen sich tolle Looks kreieren!

Es gibt Tage, an denen will die Frisur einfach nicht halten. Die Haare sind komplett störrisch und es bleibt keine Zeit die Mähne noch einmal zu waschen, bevor man aus dem Haus muss. Es sind diese Tage, an denen weder Fön oder Haarspray etwas ausrichten können, an denen die Haare einfach in alle Richtung vom Kopf abstehen. 

Genau für solche Situationen gibt es eine super Lösung! Ein Haarschmuck, der noch dazu Nostalgie-Charme versprüht, ist bereit jeden Bad-Hair-Day zu retten: Die Bananenspange. Ihren Namen hat die Spange ihrer länglichen Form zu verdanken. Mit der coolen Klammer lassen sich tolle Looks kreieren, vor allem genau dann, wenn die Haare uns wiedereinmal einen Strich durch die Frisurenrechnung machen. 

Im Handumdrehen zur Traumfrisur

Mit dem Trend-Accessoire, das in der Tat schon einige Jahre auf dem Buckel hat und seine Glanzzeiten schon einmal in den 80er Jahren feierte, lassen sich die Haare im Handumdrehen bändigen. Die Bananenspange gibt der Frisur nicht nur den perfekten Halt, sondern schafft es, aus der Mähne eine Traumfrisur zu zaubern, weil das Haar ganz sanft nach unten fällt. 

Einziges Kriterium ist mindesens schulterlanges Haar, damit die Frisur mit der Spange auch gut funktioniert. Bei sehr dünnem Haar kann ein bisschen Volumenpuder helfen. Für die sogenannte "Banane" bindet man die Haare am besten zu einem Zopf und dreht diesen zu einer Bananenform und legt alle Haarpartien in die Spange, bevor alle Strähnen am Hinterkopf festgeklemmt werden. Fertig ist eine Frisur ohne viel Aufwand! 

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