Kritische Stimmen

Schauspieler gegen Corona-Maßnahmen

Schauspiel-Star Nina Proll äußert sich kritisch zu Corona-Maßnahmen. © Moni Fellner

Die Online-Kampagne #allesdichtmachen sorgt seit gestern für riesen Aufsehen. Kein Wunder, schließlich kritisieren Schauspiel-Stars aus Österreich und Deutschland ironisch die Corona-Politik.

In dieser groß angelegten Internetaktion #allesdichtmachen haben Austro-Schauspieler wie Nina Proll, Manuel Rubey, Roland Düringer oder Nicolas Ofczarek und ihre deutschen Kollegen wie Jan Josef Liefers, Ulrike Folkerts, Volker Bruch oder Heike Makatsch die Corona-Politik der Bundesregierungen kommentiert.

Wie das aussieht, gibt es hier in den Videos:

Dass sich Nina Proll kein Blatt vor dem Mund nimmt, hat der Vorstadtweiber-Star bereits ihrem Song „I ZAG DI AU“ und ihrer T-Shirt Kollektion im Juli 2020 bewiesen.

Schauspieler Nicholas Ofczarek

Schauspieler Manuel Rubey

Schauspielerin Heike Makatsch

Schauspieler Jan Josef Liefers

Dass diese Aktion nicht nur gefeiert wird und auf sehr viel Kritik stößt, war zu erwarten. Auf Social Media spalten sich die Meinungen. Schauspiel-Kollegen wie Christian Ulmen etwa postete auf Instagram: "Heute bisschen für Kollegen schämen." Elyas M'Barek schrieb: "Mit Zynismus ist doch keinem geholfen."

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